Möglichkeiten der Betreuung: Krippe

Meine Kinder sind beide ab dem 1. Geburtstag in der Krippe betreut worden. Aus verschiedenen Gründen war das für uns die optimale Form der außerhäusigen Betreuung. Erinnert euch: Fremdbetreuung ist immer noch ein Unwort hier auf diesem Blog. Es geht mir bei diesem Beitrag vor allem darum, OB Krippenbetreuung in Frage kommt – und welche Punkte mir wichtig waren. Es folgt bei Gelegenheit noch ein Beitrag zur Tagesmutter – und ein Vergleich zwischen beiden. Hier: Nur die Krippeneinrichtung. Meint: Kinder unter 3.

Pro-/Contra Krippenbetreuung

Vor Krippenstart hatte ich mir viele Gedanken gemacht. Was passt zu uns, unserer Situation, unseren Wünschen? Klassische Entscheidungshilfe: Die Pro-/Contra-Tabelle. Ohne Gewichtung – die einzelnen Punkte mögen für Dich mal mehr, mal weniger wichtig sein. In Klammern finden sich meine eigenen Erfahrungen dazu.

Pro Krippenbetreuung

Contra Krippenbetreuung

#1 Kosten (hier: günstiger als Tagesmutter) #1 Betreuung 3:1 wie vorgeschrieben nicht immer umsetzbar
#2 niedrige Schließzeiten (~ 30 Tage/Jahr) #2 Ausfälle der Bezugserzieherin durch Schwangerschaft/auslaufende Verträge/Krankheiten (hier: bei jedem Kind 1x)
#3 mehrere Erzieherinnen pro Gruppe; damit mehrere Augen am Kind #3 wenig flexible Öffnungszeiten (hier: Vollzeit-Platz endet um 16:30 Uhr)
#4 Vorbildung der Erzieherinnen (Lehrberuf, Studium, langjährige Berufserfahrung) #4  Wartelisten, Wartezeiten (hier: GSD gleich null)
#5 Zusatzangebote (Musik, Kinderturnen usw.), alles unter einem Dach  #5  Kosten (i.d.R. teurer als Tagesmutter)
#6 Übertritt zur angeschlossenen Kindergarteneinrichtung nahtlos (jedenfalls: hier, bei mir) #6 Die Qual der Wahl (hier: nicht, es gab nur eine Krippe in unmittelbarer Nähe)

Schön war, sich vorab die Räume angucken zu können – und mit den Erzieherinnen sprechen zu können. Am besten im laufenden Betrieb.

Wichtige Punkte für bindungsorientierte Eltern (und alle anderen)

Ein paar Fragen tauchen in der Familie immer auf, wenn es um Betreuung in der Krippe geht.

Wie wird die Eingewöhnung organisiert?

Für mich ist das der Dreh- und Angelpunkt in der Frage, ob Krippenbetreuung in Frage kommt. Standard in der U3-Betreuung ist mittlerweile die Eingewöhnung nach dem sogenannten “Berliner Modell”.  Eine ausführliche Erklärung gibt es auf der Seite Kindergartenpädagogik im PDF-Format (Übersicht S.5, der Rest ist ebenfalls lesenswert!).

Egal, wie es genannt wird: eine sanfte Eingewöhnung ist Pflicht. Je jünger das Kind, desto sanfter und langsamer sollte sie sein. Parallel gilt: Es muss ein Tempo sein, dass dem jeweiligen Kind angemessen ist. Der Jüngste hatte hier von den ersten Lebenswochen an Kontakt zu den Krippenerzieherinnen – schließlich ging seine Schwester jeden Werktag dorthin und er war so gut wie immer mit dabei. Entsprechend flexibler waren wir in der Krippeneingewöhnung – er kannte die Erzieherinnen bereits gut.

Achtung: Genug Zeit zu haben, um eine langsame Eingewöhnung einzuplanen, ist Gold wert. Auf Zwang binnen 2 Wochen ein U3-Kind an die neue Umgebung, die neue Bezugsperson UND die tägliche, mehrstündige Trennung von der Hauptbezugsperson zu gewöhnen, ist heftig. Und scheitert meistens. Also lieber rechtzeitig anfangen, in kleinen, langsamen Schritten.

Wie schlafen die Kinder dort?

Eine meist kritische Frage. Beim ersten Gespräch ein guter Punkt auf der Liste, um zwischen verschiedenen Betreuungseinrichtungen zu unterscheiden.

Es gibt feste Ruhezeiten. Alle Kinder müssen sich hinlegen. Anfangs sind die Kleinen nicht so begeistert, aber das lernen sie schon noch.

Schwierig, oder? Tatsache ist: In der Gruppe lernen das die meisten Kinder wirklich. Der Alltag in der Krippe ist meistens so fordernd, dass die Kleinen zu den Ruhezeiten regelrecht in die Betten kippen.

Bereiten Sie Ihr Kind am besten schon mal vor, also raus aus dem Familienbett und trainieren Sie das alleine Einschlafen. Das gibt sonst nur Probleme!

Der Knock-out Satz einer Krippenerzieherin. Nein, tut mir leid. Das geht auch anders. Kinder unterscheiden sehr fein zwischen zu Hause und einschlafen mit Mama/Papa oder dem Einschlafen in einer Gruppe mit anderen Kindern. Liebevolle Zuwendung und Geduld überzeugen letztlich auch die Kinder, die anfangs nur ungern ohne Mama schlafen.

Bei Bedarf legen wir die Kinder hin, wenn sie müde sind. Wer nicht im Bett schlafen möchte, für den haben wir auch noch einen Buggy/eine Trage/den Arm der Erzieherin/andere Möglichkeiten.

Ein Traum. Punkt und Ende.

Welche Geisteshaltung verfolgt die Krippe mit ihrem Konzept?

Das Krippenkonzept – darin steht, wie genau sich die Krippe als Einrichtung organisiert. Welche Werte sie verfolgt, was und wie mit den Kindern kommuniziert wird. Unser Konzept für die Krippe im bayerischen Hinterland ist eine zertifizierte Kneipp-Kindertagesstätte. Die fünf Säulen von Kneipp finden sich also im täglichen und wöchentlichen Ablauf der Krippe: frisches Essen, Bewegung an der frischen Luft, Bezug zur Natur – und natürlich kneippen.

Eine Krippe mit religiösem Träger wird entsprechend den Fokus auf religiöse Abläufe, Feste, Geschichten usw. legen. Wenn mir das nicht gefällt, sollte ich mich nach Alternativen umsehen. Oder überlegen, inwieweit ich die Geisteshaltung mittragen kann, obwohl ich selbst vielleicht nur wenig mit Ostern, Pfingsten oder sonstigen Alässen zu tun habe.

Wie ist das mit dem Essen organisiert?

 Der nächste kritische Punkt. Bio-Essen? Regional, vegetarisch, glutenfrei, vegan, Buffet oder feste Mahlzeiten? Muss man jede Mahlzeit als Eltern mitbringen – oder kümmert sich die Krippe? Sind die Eltern für die Organisation von Obst- und Snackmahlzeiten zuständig?*

Manchmal muss man hier Kompromisse eingehen, statt bio auch mal den Metzger-Lieferdienst mit guter Hausmannskost von nebenan akzeptieren. Keine Kompromisse darf es bei Lebensmittelunverträglichkeiten/Allergien geben. Eh klar.

* Das ist ein Zeitfaktor. Und ein “darf ich nicht vergessen, um mein Kind nicht zu blamieren” Faktor.

Kann ich Muttermilch mitgeben/zum Stillen in der Pause kommen/Flaschen vorbereiten?

Vor allem bei U1-Betreuung eine relevante Frage. Manche Krippeneinrichtungen sträuben sich dagegen, Muttermilch zu verfüttern. Meistens sind es Hygienebedenken. Kein Problem, dafür gibt es ein Merkblatt des Bundesamtes für Risikobewertung. Das kann bei Bedarf mit der Krippenleitung besprochen werden. Solange die Kühlkette eingehalten wird, ist das Mitbringen/Verfüttern von abgepumpter oder per Hand gewonnener Muttermilch aber kein Problem.

Das Nutzen von Stillpausen entsprechend Mutterschutzgesetz begegnet mir persönlich seltener – aber es wird doch genutzt. Vermutung: Überwiegend in Betriebskindertagesstätten, wenn die Anfahrtswege extrem kurz sind. Ob es sinnvoll ist, Mutter und Kind mehrere Trennungen pro Betreuungstag zuzumuten (morgens & mittags, beispielsweise) ist eine Abwägungssache von Mutter, Kind und Betreuerin. Es gibt durchaus Kind-Mutter-Paare, die das gut stemmen. Andere machen sich damit nur verrückt und ausstreichen/abpumpen plus alternative Füttermethoden funktionieren besser.

Nicht zu vergessen: Auch Formula sollte bei Bedarf gegeben werden können.

Bei unter einjährigen Kindern, erst recht bei Säuglingen im ersten Lebenshalbjahr: Wichtig ist das Füttern nach Bedarf. Alle 4h, weil es so besser in den Krippenalltag passt – ein Knock-out-Kriterium. Völlig egal, ob Muttermilch oder Formula.

Werden die Kinder bei Bedarf getragen?

In unserer Krippe werden die Kinder getragen – auf dem Arm, der Hüfte. Das wars leider. Wobei Interesse da ist – und ich demonstriere jetzt seit einigen Jahren, wie das bequem und praktisch laufen kann. Ich weiß von einigen Krippen, die von sich aus das Tragen via Tragehilfe oder Tragetuch anbieten.

Warum ist das wichtig für mich als Elternteil? Ganz einfach: Wenn die Kinder von den Betreuerinnen getragen werden, wird die Bindung sich intensivieren. Und das ist, was ich gerne hätte: eine stabile Bindung von Kind und Bezugserzieherin. Und wenn mehrere Kinder Bedarf an intensiver Betreuung haben, hat eine Erzieherin nun mal nur zwei Arme und zwei Hüft-Hälften. Aber auch einen Rücken, auf den sie im Falle des Falles ein besonders anhängliches Kind packen kann. Tragen war für mich vor allem im ersten Jahr eine Überlebensstrategie.

Manchmal kann man als Elternteil die Erzieherinnen darauf bringen, wie hilfreich es im Krippenalltag wäre. Manchmal stehen die Erzieherinnen dem auch negativ gegenüber – Nicht-Tragen ist für mich kein Knock-out Kriterium, aber wünschenswert wäre das Tragen schon.

Wie sieht es mit Freispiel, ungelenktem Spiel und offenen Gruppen aus?

Wichtiger Punkt in der Überlegung. Wie frei kann sich mein Kind in der Krippe bewegen? Der Alltag in der Kindergruppe kann mit Ritualen und Vorgaben überfrachtet sein:

  • Morgenkreis
  • gemeinsames Händewaschen, Wickeln
  • Frühstück mit Singen/Beten, anderen Ritualen
  • wiederum Sing-/Kreisspiele, Basteln
  • Abschlusskreis

Und zack, ist der ganze Vormittag rum. Keine Zeit für freies Spiel, feste Vorgaben. Einige Kinder kommen damit zurecht, andere nicht. Das hat übrigens weniger damit zu tun, ob die Kinder bereits feste Abläufe und Regeln von daheim kennen (zumindest ist das meine Erfahrung).

Was machen die Erzieherinnen, wenn mein Kind sich morgens/abends schwer trennt?

Sich morgens nicht lösen zu können/wollen, das ist keine Seltenheit. Und es hat, meiner Erfahrung nach, auch wenig damit zu tun, dass das Kind nicht in die Krippe wollte. Sondern mehr damit, wie die Nacht wahr, ob Zähne kommen, Vollmond war. Oder: Das Kind hat schlichtweg mal keine Lust. Das ist ok – und mal ehrlich, auch jedem Erwerbstätigen geht es ab und an mal so.

Erzieherinnen, die das so annehmen können und das Kind liebevoll in Empfang nehmen, es trösten und dann direkt in den morgendlichen Ablauf einbinden – prima. In der Regel hilft das. Auch hilfreich: morgens dem Elternteil samt Kind eine kurze Rückzugsmöglichkeit bieten, um sich in Ruhe voneinander zu verabschieden. Mitten im Flur Diskussionen zu führen, während drumherum Kinder gebracht werden, ist verdammt ungemütlich!

Knock-out Kriterium: “Gehen Sie mal ruhig, der/die beruhigt sich schon wieder!” Sätze.* Gerade bei U3 geht das nicht. Und macht in der Regel ein schlechtes Gefühl bei Kind und Eltern.

*Es gibt diese ganz wenigen Kinder, die brauchen eine schnelle und zügige Verabschiedung. Reingehen, umziehen, Tschüss-Sagen und gehen. Die weinen erst, wenn Mama/Papa zu lange brauchen, noch mit der Erzieherin ratschen oder die Aushänge lesen wollen/müssen.

Was ist, wenn mein Kind/wenn ich mit einer Erzieherin “nicht kann”?

Das ist tatsächlich schwierig. In einer normalen Krippe gibt es 2, eher 3 Erzieherinnen pro Gruppe. Damit hat jedes Kind die Chance, sich von einer weniger sympathischen Person abzugrenzen. Wenn bereits bei der Eingewöhnung feststeht, dass mein Kind mit der einen Erzieherin “nicht kann” – diese aber als Bezugserzieherin vorgesehen war – dann kann ich das Gespräch mit der Gruppen- beziehungsweise Krippenleitung suchen. In der Regel ist es möglich, eine andere Bezugserzieherin festzulegen.

Meiner Erfahrung nach wechseln Kinder außerdem im Laufe der Zeit die Lieblingserzieherin immer mal. Mit steigendem Alter kommen immer mal wieder andere Vorlieben hoch – und eben das verändert auch das Verhältnis zu betreuenden Erzieherinnen.

Eskalationsstufen:

  • Mit Kind und Erzieherin sprechen und schauen, ob sich Gründe für die Antipathie finden lassen
  • Falls sich keine Gründe identifizieren lassen: Mit Gruppen-/Krippenleitung über Alternativen sprechen
  • Wenn alles nichts hilft: Kann das Kind mit der ihm unsympathischen Erzieherin leben?
  • Falls nein: Gruppenwechsel möglich?
  • Falls nein: Krippenwechsel möglich?

Die Million-Dollar-Frage: Sind genug Erzieherinnen in der Krippe?

Das ist sowohl der wichtigste Punkt als auch die kritische Frage, insbesondere von Gegnern der Krippenbetreuung.

Gesetzliche Bestimmungen sind je nach Bundesland unterschiedlich ausgeformt. Wer nachlesen mag: Hier sind einige gesetzliche Grundlagen auf erzieherin.de hinterlegt.  In der Regel wird eine Betreuung von 1 Erzieherin auf 3 U3-Kinder gerechnet. Für Eltern wichtig zu wissen ist: Sind es Fachkräfte – oder Fachkräfte in Ausbildung? Werden generell Springer eingesetzt, um die Betreuungsschlüssel zu erreichen? Was passiert, wenn es keine Springer gibt, aber eine Erzieherin dauerhaft ausfällt?

In unserer Krippe ist der Kindergarten mit angeschlossen, Springer waren immer vor Ort UND es wurden neben den notwendigen Fachkräften auch Jahrespraktikanten eingesetzt. Im Zweifel waren also mehr Erzieherinnen als gesetzlich vorgeschrieben vor Ort. Zur Urlaubszeit wiederum und wenn die Jahrespraktikanntinnen bereits verabschiedet waren, wurden allerdings auch die Erzieherinnen abgezogen – weniger Kinder vor Ort, weniger Erzieherinnen bei gleichem Arbeitspensum.

Besonders der Personalschlüssel ist eine wichtige Frage für und gegen eine Krippe als Möglichkeit zur Betreuung von U3-Kindern. Wenn die Krippenleitung beim Betreuungsschlüssel eiert, keine Auskunft geben kann/will oder sich in Ausflüchten versucht: Dann wird es wohl Personalmangel geben. Und das wiederum verschlechtert in den meisten Fällen die Betreuung.

Was gibt es noch? Demnächst folgen hier noch die Betreuungsformen

  • Tagesmutter
  • Betreuung durch Großeltern/weitere Verwandte

 

Sabrina
Hy, hier schreibt Sabrina. Freiberuflich als Copywriterin anzutreffen, mit Mann & zwei Kindern in enger Gemeinschaft. Feministisch, bindungsorientiert & zutiefst sarkastisch. Bekennende #coffeeholic

3 Gedanken zu „Möglichkeiten der Betreuung: Krippe“

  1. Ein bezüglich der sehr frühen Krippenaufbewahrung nicht ausreichend beachtetes Problem (neben zu erwartender erhöhter Stresshormonausschüttung infolge “learned helpnessless” und Wachstumshormonmangel infolge reduziertem Langsamen-Wellen-Schlaf in der Krippe) ist die mögliche Störung bzw. Verzögerung der frühkindlichen Sprachentwicklung zu befürchten. Mangelnde primäre (besonders 0 – 1,5 Jahre) frühkindliche Sprachentwicklung hat oft die Folge von Lese- und Rechtschreibstörungen und letztlich ungünstiger kognitiver Entwicklung. [Auch Migrantenkinder müssen das basale Denken in der jeweiligen Muttersprache beginnen zu lernen].
    (Siehe Ärztereport der Barmer Ersatzkasse vom Januar 2012 mit bereits jetzt schon ca. 40% sprachgestörten Kindern im Alter von 5 – 6 Jahren (Gründe: Zunahme Krippe/Tagesmütter: 2006 ca. 14%, bereits 2010: 23%;; enorme Lärmpegel in Kitas); logopädische Behandlungskosten etwa 1 Milliarde Euro).
    Warum heißt es Muttersprache und nicht Vatersprache?
    Bereits ab der 20. Gestationswoche hört der Foet im Mutterleib flüssigkeitsangekoppelt die Mutterstimme und ist nach der Geburt massiv darauf fixiert, sodass eine längere (max. bis zu 3 Jahren) dyadenspezifische Beziehung zwischen diesen beiden Personen notwendig ist, zumal in diesem Zeitraum zumindest zwei kürzere Phasen besonders begierigem Sprechlernen des Kleinkindes individuell verschieden auftreten [siehe Kapitel „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ im Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 4. erweiterte Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014, ISBN 978-3-9814303-9-4]

    1. Öhm. Ja. Danke für deinen Kommentar. Ich kann das gerade nicht so recht einordnen, so ohne weiteren Bezug zum Text.

      Dass dieser Beitrag hier nicht über “ob/ob nicht” berichtet, sondern darüber, “wenn, woran muss ich denken?” ist aber abgekommen, oder?

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