Das böse Stillen

Aufreger des Tages: schlecht recherchierte Artikel

Immer mal wieder erscheinen Artikel wie z. B. in der FAZ, in denen darüber geklagt wird, dass Mütter heutzutage einem unheimlichen Druck ausgesetzt seien zu stillen.
Überall werde betont, das Stillen sei leicht, jede Frau könne es und wenn sie es nicht schaffe, dann sei sie eine schlechte Mutter. Diese Aussagen kämen von Ärzten, Hebammen, Stillberaterinnen, selbst die Babynahrungsindustrie sage Stillen sei das Beste fürs Kind.

Update 20/07/2015: Herzlichen Glückwunsch an die NZZ, die sich jetzt ebenfalls mit einem grottenschlecht recherchierten Artikel in den Reigen einfügt.

Mythen, soweit das Auge reicht

Zum einen der Mythos, Muttermilch sei “das Beste”. Das stimmt so nicht. Muttermilch ist einfach nur die normale, artgerechte Nahrung eines menschlichen Babys. Daher kann man auch nicht von den Vorteilen des Stillens reden, sondern muss die Nachteile von künstlicher Säuglingsnahrung betrachten, so wie man ja auch bei anderen Lebensmitteln und ihren Ersatzprodukten das Original als Standard setzt und die Kopie daran misst.
Daher ist es richtig zu sagen, dass nicht gestillte Kinder im Vergleich zu gestillten häufiger erkranken und Mütter, die nicht stillen ihr Risiko an Brustkrebs zu erkranken erhöhen. Das sind Fakten – durch Studien belegt – und keine Angriffe.

Der zweite Mythos ist meiner Erfahrung als Mutter und Stillberaterin nach der (angeblich einseitige) Druck, der auf Mütter ausgeübt wird. Den bekommen stillende Mütter nämlich auch.

“Das Kind hat ja ständig Hunger, deine Milch macht bestimmt nicht satt.”

“Mit den kleinen Brüsten kannst du eh nicht stillen.”

“Gib ihm doch mal eine Flache, dann kann der Papa auch mal füttern.”

“Du kannst ja bloß nicht loslassen, deswegen stillst du immer noch, obwohl dein Kind schon (2, 4, 8, 9, 10, 11 usw.) Monate alt ist!!”

Diese Aussagen sind noch harmlos. Als Beraterin erlebe ich täglich, welchem Druck stillende Frauen ausgesetzt sind. Meiner Erfahrung hält sich das durchaus die Waage zu denen, die eben nicht stillen – und denen eben das angekreidet wird.

Das ist mein Körper?!

Vielen Müttern wird bereits im Krankenhaus das Vertrauen in die Fähigkeit ihres Körpers, ein Kind zu ernähren, genommen. Beziehungsweise ist oft nicht mal das Krankenhauspersonal auf dem Laufenden darüber, dass der sogenannte Milcheinschuss eben erst nach einigen Tagen kommt, vorher Kolostrum gebildet wird … oder welche Ursache außer Hunger es denn noch für ein schreiendes Baby geben könnte. Beispiele: schwere Geburten, Medikamenteneinfluss unter der Geburt, Krankenhausroutine mit Untersuchungen, Trennungen von der Mutter – und nicht zu vergessen: Mütter, die sich oftmals unsicher in der Rolle als neue Mutter fühlen, vom Krankenhauspersonal als “Patienten” statt als Mutter wahrgenommen – und behandelt! – werden – und diese Unsicherheiten auf ihre zarten Neugeborenen übertragen. Die FAZ stellt den Stillorganisationen in Abrede, hier über die Gründe von verzögertem Milcheinschuss beziehungsweise gestörter Milchproduktion zu informieren – was nicht stimmt. Steht beispielsweise hier: Gründe für kurzes Stillen in Deutschland.

Oft wird der Aufbau der Stillbeziehung der Krankenhausroutine geopfert, weil es leichter ist, einer jungen Mutter eine Flasche in die Hand zu drücken, als sich Zeit zu nehmen, mit ihr das Anlegen zu üben. Gerade auch in zertifizierten babyfreundlichen Krankenhäusern wird das oft genug beobachtet. Denn es stimmt: Stillen muss man lernen, es ist kein Selbstläufer. Aber mit kompetenter Unterstützung kann man es lernen. Von der Freundin, die selbstverständlich stillt. Der Laktationsberaterin, der fachkundigen Hebamme oder von ehrenamtlichen Beraterinnen. In Stillgruppen, Cafès oder an sonst jedem Ort, an dem sich Mutter und Kind entspannen könnten. Das Krankenhaus gehört (oft und leider) nicht dazu.

Der Druck von außen setzt sich dann nahtlos zu Hause fort. Kinderärzte orientieren sich bei Größen- und Gewichtstabellen immer noch an nicht-gestillten Kindern (siehe U-Hefte!). Mütter und Großmütter, die meist selber nicht gestillt haben, verunsichern mit gut gemeinten Ratschlägen und auch sonst wird schnell zur Flasche geraten, statt die Mutter in ihrem Wunsch zu stillen zu bestärken.

Sogar die Werbung sagt …

Und hier kommt der nächste Mythos ins Spiel, dass sogar die Babynahrungsindustrie das Stillen propagiere. Das stimmt nämlich so nicht. Wie in dem Artikel dargestellt ist es ihr verboten, für Anfangsnahrung (also Pre und 1er) Werbung zu machen und sie ist dazu verpflichtet zu sagen, dass Stillen das Beste für das Kind sei. Gleichzeitig gelingt es ihr aber in ihrer Werbung den Eindruck zu vermitteln, dass das Stillen nicht lange vorhält, denn “nach dem Stillen” gibt es ja die gute Folgemilch. Nur ist diese Milch ernährungsphysiologisch völlig überflüssig, genauso wie Bananen-Stracciatella-Brei. Darüber hinaus investiert die Babynahrungsindustrie viel Geld in Studien, die belegen, dass frühzeitig das Stillen durch Beikost ergänzt bzw. am liebsten gleich ganz ersetzt werden soll. Sehr viele Fortbildungen für Kinderärzte werden von der Babynahrungsindustrie gesponsort und das tut diese gewiss nicht, um den Ärzten zu erzählen, dass Stillen viel besser ist als ihre Produkte.

Ein weiterer Irrtum ist, dass es keine vernünftige Information über Flaschennahrung gäbe. Hier kann ich nur auf das hervorragende Buch von Regina Masaracchia “Wie, du stillst nicht?” verweisen.

Zum Schluss noch etwas über den angeblich wachsenden Markt mit Stillhilfsmitteln und Laktationsberatung. Den gibt es wahrscheinlich, wenn er auch im Vergleich zur Babynahrungsindustrie verschwindend klein sein dürfte. Aber vor allem gibt es viele engagierte ehrenamtliche Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen (AFS) und der La Leche Liga, die eben gerade kein Geld mit Stillberatung verdienen und sehr wertvolle Unterstützung für ratsuchende Mütter bieten, ohne davon einen materiellen Gewinn zu haben.

Und jetzt die große Frage: Was hat das mit Vereinbarkeit zu tun?

Ganz einfach: Stillen ist, wie oben aufgeführt, die normale, artgerechte Ernährung eines Menschenbabys. So einfach ist das. Und es ist für Sabrina und mich ein Herzensthema. Außerdem ist Stillen praktisch und sorgt gerade im bindungsorientierten Eltern-Kind-Beziehungen für Pausen, viel Körperkontakt und Wärme. klar, das geht auch alles ohne Stillen. Aber meiner Erfahrung nach ist es MIT Stillen eben auf einer anderen (LIES NICHT: besseren) Stufe.

Stillen im Alltag von Erwerbstätigen (Mini-winziger Ausschnitt):

  • Exklusive Kuschelzeit zwischen Mutter und Kind, insbesondere wichtig nach (täglicher/langer) Trennung durch den Job
  • Immunkur fürs Kind: gestillte Kinder sind nun mal im Durchschnitt seltener krank
  • Stillen im Schlaf sorgt für entspanntere Nächte – ich bin morgens fitter, wenn ich NICHT aufstehen (und Flasche machen und Kind beruhigen) muss
  • artgerechte Versorgung des Kindes – ein Bonus, wenn wieder mal von außen der Druck auf “erwerbstätige Rabenmütter” stärker wird
Uta
Mutter von zwei, Lehrerin, Stadtmensch

12 Gedanken zu „Das böse Stillen“

    1. Danke für deinen Kommentar Mama On the Rocks. Ich mag deinen “Stillbericht”. Er zeigt sehr gut, wie es laufen kann – zwei Kinder, zwei Wege in eine Stillbeziehung zu starten, zwei Wege vom Klinikpersonal und Umfeld, dich zu begleiten. Und noch mehr mag ich, wie du deinen Weg findest. Der für dich und dein Kind passt.

      (auch wenn ich dann als Stillberaterin spontan und am liebsten “mit zugreifen” würde – das ist ja aber gar nicht gefragt!)

  1. Vielleicht habe ich diesen Artikel in den komplett falschen Hals bekommen, keine Ahnung. Aber mir als Flaschenmutter, die gerne (länger) gestillt hätte, tut dieser Artikel gerade richtig richtig weh 🙁

    Genauso wie es mir jedes Mal einen Stich ins Herz versetzt, wenn ich auf der Milchpulverpackung lese, dass Stillen das Beste für mein Baby wäre. Aber ist ja alles nur ein Mythos.

    Den berühmten Satz “Stillen ist das Beste” durch “Stillen ist einfach nur normal” zu ersetzen macht das Ganze dabei kein Stück besser. Ich bin also nicht normal. Genau solche Sätze braucht man, wenn man eh schon das Gefühl hat, versagt zu haben. Herzlichen Dank auch 🙁

  2. Wieso ist es schlecht recherchiert, wenn in der FAZ geschrieben wird, dass sich Mütter einem unheimlichen Druck stillen zu müssen ausgesetzt fühlen?

    Wieso ist es schlecht recherchiert, wenn geschrieben wird, dass von diversen Personen dieser Satz “Jede Frau kann stillen” gesagt wird?

    Mich macht das gerade so so so wütend!

    Ich fühle genau diesen Druck stillen zu müssen! Weil ja jede Frau stillen kann. Diesen Satz habe ich tatsächlich von Hebammen und Stillberaterinnen gehört. Und im vielgelobten Buch von Hannah Lothrop steht er auch.

    Der Artikel aus der FAZ, auf den Sie offensichtlich Bezug nehmen, spricht mir sowas von aus dem Herzen, wie nur selten was.

    Aber ist ja alles nur ein Mythos und schlecht recherchiert.
    Meine Gefühle und das was ich erlebt habe – alles nur ein Mythos.
    Nicht echt. Nur erfunden.

    Granz großes Kino, dieser Artikel hier. Wirklich

    🙁

    1. Hallo M.,

      der Artikel berichtet über Mythen. NICHT darüber, welche Gefühle eine Mutter hat. Denn die sind echt und wir stellen das definitiv nicht in Frage! Wir greifen generell keine Mütter an, die nicht stillen. Weder steht uns das zu noch empfinden wir das als sinnvoll. Auch dieser Artikel von Uta ist kein Angriff auf Mütter, die nicht stillen. So ist er nicht gedacht und auch nicht gemeint. Meiner Auffassung nach beziehst du diesen Artikel auf deine Situation, obwohl wir uns hier eher an die FAZ und deren Autorin richten.

      Es stimmt nicht, dass “die Stillorganisationen” kein Wort über verzögerten Milcheinschuss oder die Bedeutung der Umwelt auf den Stillstart verlieren. Von daher: schlecht recherchiert. Und tendenziös.

      Denn: Jede Mutter bekommt vom Umfeld “Ratschläge” und Druck ab. Die stillende genauso wie die nicht-stillende, die tragende wie die nicht-tragende. Die Liste ist endlos. Und damit umso tragischer, weil das Klinikpersonal in der Regel weiblich ist. Und die Ratschläge genauso oft aus weiblichem Munde stammen.

      Die AFS bspw. wird in dem FAZ Artikel mit einem Satz zitiert, den ich so noch nie gelesen habe bei der AFS. Leider ist keine Quellenangabe dabei. Das ist für mich schlichtweg schlecht aufbereitet. Der zitierte Dr. Abu-Dakn ist übrigens medizinischer Stillberater, auch das wird nicht erwähnt, wäre meiner Meinung nach aber eine wichtige Ergänzung, um seine Aussage korrekt einordnen zu können.

      Wenn dir der Artikel der FAZ aus dem Herzen spricht, dann ist das so und für mich genauso ok, wie ich dem Artikel eben so gar nicht zustimmen kann. Ich habe genug Frauen durch den Abstillprozess begleitet um nachvollziehen zu können, wie schwer es ist, unfreiwillig abzustillen. Und genauso oft habe ich erlebt, wie ungünstige Startbedingungen eine funktionierende Stillbeziehung ver-/behindern. *Das liegt extrem selten an den Frauen selbst.*
      Denn mal ehrlich: nicht wir Frauen versagen. Sondern eine Geburtshilfe, die uns nicht optimal begleitet. Eine Gesellschaft versagt, wenn sie Frauen im Wochenbett oftmals völlig allein lässt, statt sie liebevoll zu umsorgen. Die Familie versagt, wenn sie einer frischen Mutter statt Liebe und Rückhalt nur vermittelt, sie würde ihrem Kind mit ihrer Milch eh nichts bieten können. Und um den ganzen die Krone aufzusetzen, wird uns als Frauen auch noch gesagt, wir wären selbst an allem Schuld! Unabhängig davon, ob da am Ende eine Mutter stillt oder nicht. Uns wird als Müttern die Schuld in die Schuhe geschoben, ob es um Fremdeln, Allergien, Essgewohnheiten, kreative Phasen oder Wutausbrüche geht.

      Artikel aus der FAZ stellen das Stillen als Druckmittel in den Raum. Ich glaube dir sofort, dass du es genauso empfindest. Gerade, wenn du mittendrin steckst. Und so manche Stillbeziehung belastet noch Jahre später das eigene Empfinden. Ich wünsche dir, dass du dich davon lösen kannst, gerade auch was deine Gefühle zum Versagen angeht. Ich bin mir nämlich sicher, dass du nicht versagt hast, nicht nach der ganzen Wut und Verzweiflung, die ich aus diesen zwei Kommentaren herauslesen kann.

      1. Ich empfinde deinen letzten Absatz als extrem bevormundend und herablassend – ich denke die Kommentatorin muss sich von dir nicht wie “wütendes, verzweifeltes” Kind den Kopf tätscheln lassen, die eben gerade nicht rational denken kann.
        Ich stille nicht, weil ich ein Mann bin und habe also nicht mit dem Gefühl von Versagen zu tun – ich erkenne aber als Außenstehnder wie viel Ideologie und Überhöhung beim Thema Stillen vorherscht.

        1. Nun, das ist das, was du dort für dich heraus liest.

          Grundsatz in der Kommunikation: Ich bin nicht dafür verantwortlich, was du aus meiner Aussage heraus interpretierst.

          Es steht mir frei, jemandem alles gute zu wünschen und es steht mir auch frei, jemanden zu wünschen, sich von blockierenden Gefühlen lösen zu können.

  3. Der FAZ Artikel ist einer der ehrlichsten Artikel über die starke ideologische Tendenz, die bei Hebammen und Muttermilch-Mystikern vorherrscht.
    Es ist die gleiche Tendenz, die man bei der Verachtung von allem außer der “natürlichen” Geburt und der Verachtung gegen Frauen, die eine PDA nutzen, zeigt.
    Einfach mal in eine Geburtsvorbereitungskurs gehen … die Tendenz wird jeder dort schnell erkennen …
    Es sind die gleichen Menschen, die Bio als einzig essbare Lebensmittel beschreiben … Leider scheint der Themen Zweig stark durch linke Ideologie und durch “alternative” Bewegungen mit esotherischer Überhöhung der Natur dominiert zu sein – dadurch sind dort jede Art von gesundem Menschenverstand und Unparteilichkeit verloren gegangen.
    Natürlich ist Muttermilch die beste Art der Fütterung, schon weil es am Praktischten ist – nur sind die Vorteile gegenüber der Milch von Nestle oder Danone bei Weitem nicht so groß, dass es den psychologischen Druck auf die Mütter rechtfertigt.
    Und ja – es gibt ihn, denn wenn man ständig betont, dass es das beste für das Kind ist – gleichzeitig aber nicht sagt, dass Kinder mit heutiger Anrührmilch nicht nachweislich (also durch echte Studien!) Nachteile haben, wie soll da eine Mutter rational bleiben? Die Vorteile der Muttermilch werden überhöht – und in den vielen Problemfällen beim Stillen rechtfertigen sie in keiner Weise das Mantra vom “unbedingt, abpumpen, unbedingt anlegen. Denn in vielen Fällen funktionert es eben weder für das Baby noch für die Mutter und bringt nichts als Frust.
    Also: erkennt und gesteht euch ein, dass es ein Dogma ist und bekämpft es. Dann können diejenige Stillen für die es funktioniert und die Mutter, die nicht stillen kann, findet schneller ihren Frieden ohne Scham und Schuldgefühle.

    1. Hallo Gaston,

      nachdem Uta und ich beide ausgebildete Stillberaterinnen sind: Nein, der FAZ-Artikel zeigt definitiv nur die eine Seite der Medaille. Das ist unsere Meinung. Und dazu stehen wir auch.

      Es herrscht INSGESAMT ein ungeheurer Druck auf Mütter (und Väter) dazu, dass sie sich “richtig” verhalten sollen. Und “richtig” ist dann doch wieder so vielfältig wie die Menschheit insgesamt.

      Falls du das Bedürfnis hast, dich jenseits von “linken, alternativen Strömungen” über Muttermilch & Stillen auszutauschen, kann ich dir meinen Mann empfehlen. Er ist ausgebildeter Stillberater und vielleicht in der Lage, dir den tatsächlich vorhandenen Druck auf stillende Mütter bzw. die Nachteile der Muttermilchersatznahrung näher zu bringen.

  4. Hallo Sabrina

    ich glaube der FAZ-Artikel hat dich einfach nur dazu gezwungen einen anderen Blickwinkel zu bekommen und die eigenen Dogmen (siehe Gaston) zu hinterfragen.
    Darüber ärgerst du dich und zückst am Ende noch die moralische Keule! Ich zitiere: “Es ist mit Stillen auf einer anderen (lies nicht: besseren) Stufe.”
    Ja auf was für einer Stufe ist es dann?
    Stufen führen entweder nach oben oder nach unten: Wenn es also auf einer anderen Stufe ist, dann meinst du damit sicher nicht die untere Stufe, sondern die obere. Und das heißt nichts anderes als eben doch eine “bessere Stufe”

    Mein Tipp: Einfach mal mit Flaschenmamis ins Gespräch kommen, hören was sie zu sagen haben, was sie fühlen. Und bitte wirklich vorbehaltlos auf diese Mütter zugehen!

    Liebe Grüße
    Leni

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