Wenn einer krank wird, dann is es halt so. Wenn zwei von vier in der Familie krank sind, wirds schon schwieriger. Und wenn dann drei krank werden? Dann kommt die Panik. Organisation ist alles? Pah. Hauptsache, wir kommen da irgendwie durch. Wie, ist eigentlich auch schon egal.
Überlebenstipps, die grad so richtig wichtig sind:
- Mit den letzten Energiereserven die Nahrungsmittelreserven aufstocken. Brot, Suppe, Obst. Zeug zum Knabbern und TK-Ware, damit keiner richtig kochen muss.
- Alternativ für die, die städtisch leben: Telefon aufladen, Bargeld und Lieferdienstzettel parat haben.
- An strategisch günstigen Stellen wahlweise Handtücher, Taschentücher und Ko****schüsseln aufstellen. Minimiert den Laufanteil am Tag. Zumindest etwas.
- Ansprüche runter. Frische Wäsche aus dem Trockner ist ok, Hauptsache gewaschen. Und trocken.
- Eigene Pausen schaffen. Jaja, nicht lachen, weinen oder den Kopf schütteln. Einfach machen!
Der letzte Gesunde in einem Haufen Kranker muss zwar durchhalten – aber he, durchatmen, essen und schlafen müssen in der einen oder anderen Form auch sein. Ohne “ja aber” oder “ich könnte in der Zeit doch”. Nö.
Pro-Tipp: Schon mitten in der Krankheitsphase einen festen (!!!) Termin zur Erholung ausmachen. Und den auch einhalten. Der Sinn dahinter: einen Tag lang die Akkus aufladen.
Hy, hier schreibt Sabrina. Freiberuflich als Copywriterin anzutreffen, mit Mann & zwei Kindern in enger Gemeinschaft. Feministisch, bindungsorientiert & zutiefst sarkastisch. Bekennende #coffeeholic